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Geschichte und Kunst Altolario

Die Spuren der Vergangenheit, die Zeichen der Zeit sind hier noch immer präsent um gelesen, wiederentdeckt und entziffert zu werden.

E il più delle volte sono gli edifici religiosi a custodire le testimonianze più evidenti, spaziando dall’epoca romana ai fasti barocchi:

Und meistens sind es die religiösen Bauwerke, die die augenscheinlichsten Zeugnisse in sich bewahren, welche von der romanischen Epoche bis hin zum prunkvollen Barock reichen:Das Mittelalter entfaltet seinen vollen Zauber, sein volles Geheimnis im faszinierenden heiligen Viertel des Ortes Gravedona, wo wir eines der einzigartigsten Gebäude der roman-isch-lombardischen Epoche finden, die Kirche "Santa Maria del Tiglio" ("Heilige Maria der Linde"), aber auch an den Ufern des Sees von Mezzola, wo sich, eingehüllt in Ruhe und umgeben von Natur, das Oratorium von San Fedelino aus dem Jahre 1000 n.Ch. erhebt.

Die Sprache der Renaissance ist so lebendig und gegenwärtig wie nie zuvor und birgt eine wahre und eigentümliche Überraschung in sich, so findet man vollständige Zyklen von Fresken in gut erhaltenem Zustand und von bestem malerischen Können gefertigt in den Kirchen "Santa Maria delle Grazie" in Gravedona, "San Vincenzo" in Gera Lario, "San Martino" in Montemezzo, sowie in "San Miro" in Sorico oder "San Giacomo" in Livo.

Es war wirklich erstaunlich, das 6.Jahrhundert am Alto Lario, deshalb wird dieser Teil des Sees geradezu als "kleine Toskana" der Region Como bezeichnet.

Schließlich folgt das 7. Jahrhundert mit den lebendigen und theatralischen Farben des Malers Fiammenghino, sein Bildnis der Hölle ist ebenso überraschend wie die Kirche Sant´Eusebio di Peglio in welcher es zu sehen ist, die, in fabelhafter Position errichtet, den See sowie die Berge um sich herum beherrscht. Die Einzigartigkeit und die künstlerischen Schönheiten dieser Orte kann man sich noch weniger entgehen lassen, wenn man den Zauber der landschaftlichen Umgebung bedenkt, in welchen sie eingegliedert sind.