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Altolario

Der nördliche Teil des Comer Sees, bekannt durch den Namen "Alto Lario", ist ein Gebiet reich an Geschichte und Natur, voller unbefleckter landschaftlicher Schönheiten, die dieser Region eine bestimmte Identität geben und sie von anderen Gebieten des Comer Sees unterscheiden.

Diese Gegend der antiken Bräuche hat es am besten verstanden, die Nähe zur Schweiz und zu den nördlichen Ländern Europas zu nutzen, so wurde sie zum touristischen Ziel der Liebhaber von Wasser- und Bergsportarten. Der Alto Lario bietet Gelegenheiten zur Erholung und Bereicherung für jeden Geschmack und jeden Anspruch.

Von Menaggio aus Richtung Norden wirkt die Landschaft wildwüchsiger und der Lauf des Comer Sees scheint sich zuerst zu verengen, um sich dann, wie von Zauberhand, in einer weitläufigen Wasserfläche wieder zu öffnen, welche im Hintergrund von Bergen und Alpentälern eingerahmt ist. Dort erscheinen an den Ufern, verschiedenartig am See entlang gestreckt oder entlang geschlängelt, die Dörfchen Dongo, Gravedona, Domaso, Gera Lario und Sorico.

Am gegenüberliegenden Ufer findet man das Dorf Colico, sanft am Fuße des mächtigen Monte Legnone gelegen, welcher zwischen seinen felsigen Hochburgen einen natürlichen Golf beherbergt: Die Bucht von Piona.

Der obere Comer See ist zum bevorzugten Ziel eines bewegten, internationalen Tourismus und Hauptsitz renommierter Schulen diverser Wassersportarten geworden, von Windsurfen bis Kitesurfen, über Segeln und Katamaransegeln bis hin zu Kanu und Wasserski.