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Natur Altolario

Ganze Täler, die es verstanden haben, die natürliche Umgebung, Flüsse, Wildbäche, zauberhafte Panoramen und deren landschaftliche Vielfalt intakt zu halten. Dies alles ist zu sehen, wenn man den Alto Lario und seine Täler besucht.

Die Ebene von Spagna, benannt nach der Epoche der spanischen Besetzung, ist ein ausgedehntes Gebiet mit feuchtem Boden und wurde 1985 von der lombardischen Region unter Naturschutz gestellt. Sie befindet sich am Ende der Flüsse des Veltlins und des Tales von Chiavenna, ein Ort, der eine zwingende Etappe für Schwärme von Zugvögeln darstellt, welche von den hohen Gipfeln des Nordens nach Afrika ziehen.

Es ist so einfach und doch so spannend, vielleicht mit Hilfe eines geeigneten Gerätes wie einem Fernglas oder Fernrohr, Vögel wie Graureiher, Haubentaucher, Stockenten und Schwäne zu beobachten. Teils nistend, teils vorbeiziehend kommen sie von den Schweizer Seen, die wahrscheinlich zugefroren sind.

Die Fauna weist eine Vielzahl an Arten auf, und jede Art ist in großem Überfluss vertreten,darunter Gemsen und Hirsche sowie Rehe und Murmeltiere.

Vom Dorf Gravedona hinauf in die Berge erschließt sich ein weiteres wichtiges und zauberhaftes Tal, das Tal von Livo, welches in den vergangenen Jahrhunderten stets reichlich Land- und Viehwirtschaft betrieb.

Dieses Gebiet bewahrt ein absolut einzigartiges und erstaunliches künstlerisches Erbe in Form von Votivfresken auf den Kirchengemäuern und auf den Mauern der Steinhäuser, und in Form der Traditionen, Bräuche und Dialek